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Im Sinne der Nachhaltigkeit wird durch Kleidertausch Wasser gespart:
Wie kann das sein?
Die Baumwolle kommt aus Ländern, in denen Wasser ohnehin ein knappes Gut ist, z.B. aus China, Usbekistan, Indien, Pakistan und Bangladesch. Hier gibt es generell wenig Niederschlag und einen niedrigen Grundwasserspiegel. Wassermangel wird zu einer immer wichtigeren Ursache für Armut, Krieg und Flucht.
Baumwolle ist eine der ressourcenintensivsten Pflanzen, so dass die Menge an "virtuellem Wasser" bei allen Fertigungsschritten der Produktion einer Jeans, z.B. 8.000 Liter (= 53 Badewannenfüllungen) beträgt.
In unseren Kleiderschränken befinden sich somit Unmengen an virtuellem Wasser. Mit unserer Aktion wollen wir "Wasser schenken", indem wir anstatt neue Kleidungsstücke zu kaufen, das nutzen, was schon hergestellt und vorhanden ist. Dabei können wir gleichzeitig unserem Bedürfnis nach Abwechslung und modischer Kleidung gerecht werden.

Lasst uns mit dieser Aktion den Klimaschutz lebendig machen!